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  • Stephanie Anthoni

Gleich und gleich gesellt sich gern?


Was im Privatleben für Harmonie und Gleichklang sorgt, kann im Berufsleben eines Spracharbeiters schnell in Monotonie umschlagen. Was will ich damit sagen? Wer beispielsweise als Kommunikateur für Gastrothemen seine Kundschaft allein in der Gastronomie und Hotellerie sucht, schränkt sein Schaffenspotenzial ein. Sprache, Genre, Zielgruppe bleiben meist unverändert - Textbausteine werden kopiert, angepasst und nach Kundengusto modifiziert. Was auf der Strecke bleibt ist die Kreativität, die Auseinandersetzung mit fachfremden Inhalten, die nicht nur neue Erkenntnisse im eigenen Wissen sondern auch neue Formulierungen, Argumentations- und Herangehensweisen an die Darstellung eines Themas generieren. Denn elektromechanische Konstruktionen bieten einen ebenso kreativen Kommunikations- und Vermittlungsansatz wie ein Candlelight-Dinner des aktuell angesagtesten Clubs in der Stadt. Das Gleiche gilt natürlich auch für die Kundenseite: Ist Ihre Kommunikation festgefahren? Dann suchen Sie einfach mal nicht den Rat des Fachredakteurs. Natürlich besticht er durch sein profundes Fachwissen und erlesene Referenzen - keine Frage. Doch gefällt Ihnen die Schreibe eines Redakteurs über ein für Sie fachfremdes Thema? Prima, dann ist der kommunikative Funke übergesprungen, den es braucht, um ein Thema verständlich, spannend und vor allem ansprechend rüberzubringen! Trauen Sie sich und testen Sie einfach neue Spracharbeiter für Ihr Thema. Es lohnt sich!

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